#04 - Der Wert der Zeit: Warum kein Moment selbstverständlich ist!

Show notes

Wenn dir alles dringend er scheint, verliert das Wesentliche an Bedeutung. In dieser Folge erfährst du, wie du Zeit neu denken und jeden Moment als bewusste Entscheidung gestalten kannst. Für alle, die nicht länger den Preis für Stillstand zahlen möchten und stattdessen beginnen, Zeit als Kraftquelle zu nutzen. Mehr Impulse und praxisnahe Übungen findest du im Buch «BEWUSST. AKTIV. SEIN.» oder im Coaching-Workbook.
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Show transcript

00:00:00: Kai wird ein sehr guter Tröster sein.

00:00:03: Kannst du schon jetzt?

00:00:04: Aber sie wird nie in deinen Augen gesehen, was dazwischen den Zielen gesehen wird.

00:00:13: Ganz Lanz.

00:00:14: Bewusst

00:00:14: aktiv sein.

00:00:16: Wer lenkt, bestimmt die Richtung.

00:00:18: Diese Sonderei begleitet das gleichnamige Buch.

00:00:22: Kapitel für Kapitel mit dem Autor Andreas Lanz.

00:00:26: Klar denken, bewusst leben, selbst bestimmt handeln.

00:00:30: Hier bekommst du vertiefte Einblicke vor dem offiziellen Buchlaunch am elften, elften, zweitausend, fünfundzwanzig.

00:00:37: So, Wendu.

00:00:39: Fabu.

00:00:40: Folge vier.

00:00:41: Bist du bereit?

00:00:42: Ich bin bereit.

00:00:43: Schmenti.

00:00:44: Hast du Zeit im Griff?

00:00:45: Zeit habe ich extrem im Griff.

00:00:47: Heute Morgen hat es schon recht urbulente angefangen.

00:00:50: Ich hatte das Gefühl, dass es im Griff super war.

00:00:53: Ich hatte acht Termine, ein erstes Meeting, mit Freude drauf, schon das Wasser in die Kaffeemaschine aufgefüllt.

00:01:00: Es ist kurzfristig ein Trainer ausgestiegen, krank geworden und der Kunde schon auf dem Weg.

00:01:09: Für mein Personal-Training habe ich doch schnell eine kurze Zeit relativ viel umorganisieren und wieder in den Trainer-Hoserschlupfen das Training machen.

00:01:19: Du

00:01:19: hast so Sport gemacht und machst jeden Morgen Sport.

00:01:23: Wenn du Training hast, ist nicht unbedingt Sport.

00:01:25: Das ist Anleiten.

00:01:28: Aber du bist im Thema.

00:01:29: Das Thema vor Frage vier ist

00:01:30: Zeit.

00:01:31: Jedenweise und was es geht.

00:01:33: Du hast wahnsinnig viele Projekte.

00:01:35: Die finde ich von aussen betrachten, unterschiedliche Projekte.

00:01:38: Man macht den Podcast, schiebt Spiegel, wirst unternehmen.

00:01:42: Wie geht es dir mit?

00:01:43: Die Zeit hat für mich eine gewisse Relevanz bekommen, v.a.

00:01:47: in den letzten fünf Jahren.

00:01:51: Vorher war ich ungefähr fünf Jahre aufgefallen, als sie die letzten zehn Jahre haben.

00:01:59: Das hat damit zu tun, dass ich glaube, rechter Eben bei Unterwegs war.

00:02:03: Und seitdem bin ich mit diesem Faktor die Zeit viel mehr bewusst, als ich versuche, die Zeit, die man noch bleibt, die viel bewusster zu leben.

00:02:13: Also wie alt bist du?

00:02:14: Fortfünf Jahre?

00:02:15: Ja, nicht ganz, gleich ein wenig

00:02:17: alt.

00:02:17: Was ratet, dass man sich einordnen kann?

00:02:19: Zweiundfünf Jahre.

00:02:19: Zweiundfünf

00:02:20: Jahre, ja.

00:02:22: Ist ja noch spannend, weil es gibt zwei Studien, die ich kürzlich gelesen habe, die mir recht ... ...fasziniert und editiert

00:02:28: hat.

00:02:28: Der

00:02:29: Langzeitstudien, die ich jünger untersucht habe.

00:02:32: Es gibt offenbar zwei Alter, die man signifikant älter wird.

00:02:36: Zehn ist sechsundvierzig, und unteren ist sechsundvierzig.

00:02:39: Und das ist natürlich individuell, aber so ein bisschen abergebrochen.

00:02:41: Wahnsinnig lange Studie.

00:02:42: Und ich bin letztes Jahr sechsundvierzig geworden.

00:02:44: Ja, tatsächlich.

00:02:45: Vielleicht will ich es gelesen haben.

00:02:48: Ich bin nicht zwanzig, das sieht man mir an.

00:02:50: Aber ich habe mich so gefühlt, ich schaute noch Dennis.

00:02:52: Ich habe mit den fünfundzwanzigjährigen auf meinem Niveau mithalten.

00:02:55: Jetzt habe ich gemerkt.

00:02:56: Erholungszeit und so weiter, man wird älter.

00:02:58: Hast du auch so einen Moment gehabt?

00:02:59: Oder kann man das nicht allgemein fassen?

00:03:03: Ja, man ist diesen Moment auch bewusst geworden.

00:03:06: So mit den Vierten ist es bei mir, wenn ich merke, irgendwie ist es schon um ganz gleiche vorher.

00:03:13: Es gab schon früher kleine Einschnitte, also Anfangsvierzig.

00:03:17: Mit den Vierten habe ich wirklich in der Form des Lebens besser als in jeder Zeit, in der ich Leistungssport gemacht habe.

00:03:25: Und als ich das von einbrechen hatte, habe ich das mit den forty-siebenden, vierzig, vierzig, ich habe es auch richtig bewusst gemerkt.

00:03:32: Und das, was mir noch so ein bisschen fasziniert, das wird manchmal schon fast ein bisschen spirituell, ist, dass mein Denken, daraus weiss, wie ich bin.

00:03:42: Das ist ja nicht, das ist gäng noch gleich.

00:03:45: Oder ich beginne noch der gleiche Schnudderhung.

00:03:49: Wollen

00:03:50: du von mir?

00:03:50: Ja, genau.

00:03:51: Also, Adam hat ... Wir haben nicht viel geändert.

00:03:54: Er hat vielleicht Dinge dazu gelernt.

00:03:56: Er hat sich entwickelt, aber dann nimmt er kein alter Wart.

00:04:01: Das, was da drin ist und denkt.

00:04:04: Aber der Körper signalisiert euch im gleichen Zustand wie noch vor zwanzig Jahren.

00:04:12: Man kann natürlich ... Der Alldrucksprozess aufhalten, wenn man z.B.

00:04:15: all deine Tipps befolgt, die wir jetzt darüber reden, sind sehr wertvoll.

00:04:20: Aber das ist ein sehr interessanter Punkt, das du aufgegriffen hast.

00:04:22: Ich habe das Gefühl, ich bin doch immer noch easy drauf und wie früher.

00:04:26: Aber ich bin Vater, ich habe eine Verantwortung, ich habe mit den sieben und vierten nicht mehr so ein Leben.

00:04:32: Das ist auch wieder eine sehr individuelle Sache, aber wie schaffst du es denn, das zu überwinden?

00:04:38: Ich glaube, der Alterungsprozess aufhalten wird schwierig.

00:04:42: Man kann sicher der Alterungsprozess verlangsamen, wenn man da eine Long-Givety-Theorie allen glaubt.

00:04:51: Aber ich glaube, mein Anreiz ist das gar nicht.

00:04:55: Ich habe nur der Anreiz zu sagen, ich möchte möglichst gesungen Körper haben, möglichst lange, möglichst gesunde Lebenszeit haben.

00:05:06: Das ist für mich viel relevanter, als wenn sie älter werden.

00:05:10: Das ist einfach ein Fakt.

00:05:11: Ich bin so lange auf dem Planeten wie ich bin.

00:05:14: Aber ich möchte wirklich die Zeit, in der ich bin, möglichst gesungen zu sein.

00:05:18: Und das ist mein Antrieb, Sport zu machen.

00:05:21: Du hast vorhin atmet.

00:05:23: Ich habe es nicht ganz verstanden.

00:05:25: Ich kann ja gar nicht mehr sein, wie ich noch jung war.

00:05:28: Bei Familienvater und und und.

00:05:30: Wie hast du das gemeint?

00:05:31: Ein Beispiel, weil ich einen schafflichen Poker spiele, aber tatsächlich überlegt Poker-Profi zu werden.

00:05:37: Logisch, das war nicht die vernünftigste Entscheidung, meine damalige Freundin, die heutige Frau.

00:05:43: Sie hat mir das nicht verbaut, aber irgendwo bin ich der gleiche Schweizer.

00:05:47: Ich bin viel zu viel als ein Poker.

00:05:49: Ich war wirklich intug, der Game, ich war wirklich

00:05:51: gut.

00:05:52: Aber ich habe es nicht gemacht.

00:05:54: Aber eigentlich würde ich immer noch mein Liebespiel Pokern spielen.

00:05:57: Aber es geht nicht, ich darf ja Familien nehmen.

00:06:02: Ich bin immer noch Spielertyp, aber ich bin vernünftiger geworden.

00:06:10: Ich höre eine Leidenschaft für das unsichere Art, das Risikofreudige, das Spielausforderung, das Ungewisse.

00:06:29: Irgendwo klingt es für mich momentan etwas so, als hättest du die Weine näher etwas müssen zügeln.

00:06:37: Aber auch gerade gesagt hast du ja nicht zum Feld gefordert, sondern eher selber von mir verlangt.

00:06:45: Und jetzt kannst du ja selber fragen, ja, ist mir das Zeit der Wert, mich hier zu zügeln oder möchte ich mit mir eine Zeit ... Ich würde gerne noch den Kompromiss etwas anpassen.

00:06:57: Ich bin absolut zufrieden, wie sich das entwickelt.

00:06:59: Das ist sensationell.

00:07:00: Ich habe das Gefühl, wenn ich in diesen keine Freundin hatte, die ich wirklich super aus Pokern spielte, wäre ich gegangen.

00:07:05: Das ist sehr schuld.

00:07:06: Nein.

00:07:06: Das ist schuld, dass ich heute eine schöne Familie habe.

00:07:10: Nein, es ist alles gut, aber es ist mehr so, dass das Bewusstsein

00:07:14: die Zeit

00:07:14: läuft.

00:07:15: Und wenn ich jetzt auflass, werde ich es gehen Pokern.

00:07:17: Ich bin ja nicht mehr der fünfe Zwanzigjährige, die heute die Welt hat.

00:07:21: Ich spiele vielleicht auch nicht ganz so viel Geld.

00:07:26: Dann, wo ich gehe.

00:07:27: Ich lebe ja noch lange.

00:07:28: Genau, Faktor Zeit.

00:07:29: Ich lebe noch nicht mehr so lange.

00:07:31: Und das ist doch wieder der Punkt.

00:07:34: Hast du das auch gehabt?

00:07:34: Ich glaube, eine Faszination, die vielleicht nicht bis zum Ende verfolgt ist.

00:07:40: Wo wir eben gewonnen haben, müssen wir in der gleichen Schweiz, in der wir irgendwo etwas Vernunft in uns sind.

00:07:46: andere vielleicht nicht haben.

00:07:48: Brasilianer hat vielleicht weniger zu verlieren in dem Moment, wo die gleichen Phasen von seinem Leben stehen, mit den Fünften.

00:07:54: Ja, das ist so.

00:07:56: Wir leben ja immer wieder faszinierend in den Geschichten von Menschen, die unglaublich gearbeitet haben.

00:08:02: Und wir fragen uns manchmal, wie können sie das schaffen, um im Leben so unglaublich zu zerreichen?

00:08:07: Und wenn man ganz genau hinter Kulissen schaut, stelle man manchmal oder meistens fest, Sie hatte einfach nichts mehr zu verlieren.

00:08:17: Das hat sie eigentlich dazu betrieben, über sich auszuwachsen.

00:08:24: Aus sich halt zu so zu entwickeln, weil sie gar keine andere Chance mehr hatte.

00:08:30: Vögel, Fresse oder Stirbe, wie überspitzt gesagt.

00:08:34: Ob ich das so hatte in meinem Leben, ich glaube ... Ja, aber mit den Dreißigen habe ich gemerkt, dass ich nicht ganz das Leben erlebe, was ich mir eigentlich vorstelle.

00:08:44: Und dann bin ich aus diesem System ausgesprochen, Sachen gemacht, die mein Umfeld ja dann wirklich nicht gut geteilt hat oder auch nicht verstanden hat.

00:08:53: Wie zum Beispiel?

00:08:54: Aber jetzt überhaupt, wo die Personal Trainer werden, als Burgi und Hotho, war sehr unverständlich.

00:09:00: Man hat geschickt.

00:09:03: Ich wusste gar nicht, was das ist.

00:09:06: Als ich auf Bern bin, das gemacht habe, weil natürlich die Kaufkraft dort entsprechend ist, war das Bern noch nicht so bekannt.

00:09:17: Wir waren drei Personal-Trainer in der Stadt, die sich gut etabliert hatten.

00:09:25: Ich war in einer der drei, vier.

00:09:29: Das war noch nicht so bekannt.

00:09:31: Dementsprechend hatte man natürlich auch gewisse Widerstände.

00:09:34: Aber ich hatte einfach eine Vision in meinem Kopf.

00:09:37: Und das Gefühl von mir, dass das das ist, was ich einfach auch am besten kann.

00:09:45: Und das hat mein Ernst gehen lassen, mit allen Hürden und Widerständen, die man hat mit sich gebracht.

00:09:53: Das ist ja auch, wenn wir das Thema Zeit besprechen.

00:09:56: Es ist heute ... Es wurde extrem schwierig, alles unter einen Hut zu bringen.

00:10:01: Ich bin nicht der Typ, der seit früher alles besser war, im Gotteswillen, im Gegenteil.

00:10:05: Aber Stichwort Hammersterrad ist so viel Möglichkeiten, wenn ich in unsere Klinge ansehe, was die hier kommen, und mir überlegen, was ich habe können.

00:10:13: Du bist noch auf einem Purenhof aufgewachsen, hast vielleicht sogar noch ein bisschen weniger Möglichkeiten als ich.

00:10:17: Was das Bern aufgewachsen will.

00:10:18: Es ist schon nicht ganz so einfach, mit der Zeit, um mit all diesen Möglichkeiten umzugehen.

00:10:24: Ja, ich glaube, das hat auch mit der Mitte gedauert, dass man sich sehr, sehr ... Ich würde gerne ablenken und die wertvolle Zeit vorbeigehen, die ich vielleicht unbewusst genutzt habe, also auf die Woche, Monat, Jahr durch.

00:10:40: Und wir merken, dass wir älter geworden sind und dass wir im Leben weiterkommen.

00:10:47: Es ist ein komplexes Thema, ein Heikos-Thema, aber schon am Ende des letzten Podcasts sagte ich, Wir verhalten uns manchmal so, als würden wir ewig leben.

00:11:00: Und das ist einfach nicht so.

00:11:01: Wir haben die Sandoor von hier von Laufen mit dem ersten Atemzug und wir wissen nicht, wann das mittleren Schnee zum Glück.

00:11:09: Aber die Zeit, die wir haben, nachher dieser Bewusstsein zu schenken, aktives Bewusstsein, das ist aus meiner jetzigen Lebenserfahrung.

00:11:22: Etwas enorm Wichtiges.

00:11:23: Ich bin vorhin schon zusammengezogen von ein paar Minuten, die gesagt haben, die Zeit, die man noch bleibt, den Sinn von nutzen, Sandur.

00:11:31: So, ja okay, aber wenn ich dich ansehe, stehst du in der Mitte vom Leben, aber ich weiss genau, was es ist.

00:11:37: Du hast am Ende der letzten Folge erzählt von einem Bekannten, der beim Joggen zusammengebrochen ist und die Top-Videos sind.

00:11:42: Ich hatte letztes Jahr ein ernstes Erlebnis, ich glaube genau, gleich halb fünftig.

00:11:45: Er ist einfach nicht mehr wach, er ist ein Freund von mir und er ist auch kein Alkohol, kann sein, gerät.

00:11:51: sehr bewusst, sehr sportlich gelebt, sehr gesungen.

00:11:54: Und das sind so Momente, die kommen nachher, wenn man älter wird, als Mensch aus dem Umfeld zu sterben.

00:12:00: Und warum wird einem eigentlich erst dann so richtig bewusst, dass jemand so momentan stirbt im Umfeld und denkt, okay, wir bleiben wirklich noch so viel Zeit?

00:12:08: Das ist einfach der menschliche Mechanismus, das halt oft verdrängt.

00:12:11: Du kannst ja nicht jeden Tag so denken, oder?

00:12:15: Nein, das ist schon wichtig, dass man nicht jeden Tag so denkt.

00:12:19: Das ist ja nicht dafür da, dass man näher in Angst lebt.

00:12:23: Das wäre komplett verkehrt, finde ich.

00:12:27: Weil die Angst ist Anahme, negative Gefühlsungen, Tatsache.

00:12:33: Also dann geben wir das Anahme her.

00:12:38: Jetzt passiert mir das auch.

00:12:39: Das wäre verkehrt.

00:12:41: Ich glaube ... Die einschneidenden Ereignisse, gerade speziell, wenn sie im Nacherumfeld stattfinden, ist eigentlich wie ein Wake-up-Call.

00:12:50: Also wie ein Wachröttler, der sagt, jetzt schaue ich vielleicht bei dir auch mal her.

00:12:57: Bist du rick?

00:12:58: Bist du gut unterwegs?

00:12:59: Ist das das, was du eigentlich willst?

00:13:02: Oder was willst du genau noch?

00:13:05: Und wie willst du deine Zeit, die du noch hast, verbringen?

00:13:10: Eine gute Möglichkeit ist schon der Test an, der ist etwa ein Meter.

00:13:15: Ich habe vor einem Jahr gesagt, okay, nehmen wir mal den Meter und nehmen das aus Lebensjahr.

00:13:21: Die Hunderte ist schon freier für mich ambitionös, oder?

00:13:25: Und ich schneide mal ab, was schon durch ist.

00:13:28: Ich habe einen Fünfzehntimeter abgeschnitten.

00:13:33: Dann nimmst du mal den Schnitt, wo man so wird.

00:13:38: Achtzig, fünf, achtzig,

00:13:39: fünf, achtzig.

00:13:40: Das ist schon ein guter Wacher-Rüttler.

00:13:43: Lassen Sie darüber nachzunehren, was für mich noch zählt in diesem Leben.

00:13:50: Was möchte ich noch?

00:13:52: Und vor allem, was ganz wichtig ist, ist für mich persönlich, und das mache ich wirklich, das sagen wir auch Kollegen, verschiebt nicht alles.

00:14:01: Ich mache den, wenn ich passen, ich mache den, wenn ich sechzig bin, das logisch ist, ich bin bei den Sechzig-Gewenningern, als bei den Vierzig-Gewenningern.

00:14:09: Aber es ist manchmal schwierig.

00:14:10: Es ist manchmal schwierig, wenn es mit diesem Hamsterrad ist.

00:14:13: Ich war zwei Monate Australin im Winter.

00:14:16: Es war eine super Sache.

00:14:19: Aber man muss es machen.

00:14:21: Man kann so verschieben sein, wenn ich passioniert bin.

00:14:24: Man ist nicht so einfach.

00:14:25: Oder die Aufschieberitis ist das, was fast am weitesten verbreitet ist, weil man sich nicht traut, sich nicht aus dem Hamsterrad zu lösen.

00:14:36: Könnte für die Gesellschaft vielleicht als Fubelz oder was so immer.

00:14:39: Oder das ist schon einer, der sich das Leben schlicht dargestellt wird und was so immer so durch den Kopf geht.

00:14:47: In diesem Moment.

00:14:48: Das ist sehr berägungsabhängig.

00:14:51: Und ich finde es grossartig, wenn man der Mut hat, zu sagen, ich gehe jetzt mein Weg.

00:14:58: Ich gehe mit allen Konsequenzen.

00:15:00: Ich gehe in den Weg, weil ich diese Erfahrung gerne in diesem Leben sammle.

00:15:05: Und diese schiebe ich jetzt nicht aus zehn Jahren, die ich nicht weiss, was diese zehn Jahre sind.

00:15:12: Wir wissen nicht, was morgen ist.

00:15:16: Machen Sie sich erinnern, Schreibprozess des Buches.

00:15:20: Du hast geschrieben, ich bin einer von denen, der dort vergegelesen hat, Input zu geben, bei manchen Strängen war, vielleicht manchmal mühsam, aber das ist glaube ich auch meine Aufgabe.

00:15:27: Wir haben ein Wort kreiert, oder eher ein Wort kreiert, die sagen sie jetzt, das wird nicht die Hauptsponsore vom Buch sein.

00:15:33: Ich habe gesagt, einen Kommand, das ist Bettibossi.

00:15:36: Im Sinn von, das ist zu plakativ, das ist zu einfach, das musst du erklären.

00:15:42: Du hast meistens, nein, tatsächlich,

00:15:45: Du bist präziser

00:15:46: geworden, obwohl es schon vorher klar war, was du sagst, aber es war mir wie zu einfach.

00:15:51: Ein Beispiel.

00:15:52: Du schreibst, man soll jeden Moment aus Geschenk geniessen.

00:15:56: Logisch.

00:15:58: Versuchen wir.

00:15:58: Das ist ein logischer Satz.

00:16:00: Für mich war das betti-bossi.

00:16:02: Du klärst es im Buch, du hast jetzt runtergebrochen, der eine Satz, aber du tust gleich schnell, jeden Moment aus Geschenk geniessen.

00:16:09: Wir sind in Ordnung, es ist unmöglich.

00:16:11: Schlafmangel, Krankheit, Stress, du kannst nicht in jedem Moment aus Geschenk geniessen.

00:16:18: Ja, das ist so, weil wir Geschenk immer um etwas Positives in Verbindung bringen.

00:16:28: Jede Erfahrung ist ein Geschenk, aber es ist nicht jede erfahrene Erfahrung.

00:16:32: Das Leben besteht nicht aus angenehmen Erfahrungen.

00:16:36: Das Leben ... Attraktiv leben, heisst die, für ein selbstbestimmtes Leben.

00:16:43: Und wenn ich nicht selbstbestimmte bin, dann bin ich vielleicht beherrscht in Krankheit, vielleicht beherrscht in Arbeitstelle.

00:16:57: Du willst extra etwas Betibossi übertrieben?

00:17:00: Nein, ich muss sagen, du hast mir jetzt tatsächlich selbstbestimmt, du hast mir jetzt im Wind sehr aus den Sägel genommen.

00:17:06: Genau.

00:17:06: Du hast mich

00:17:06: ausveräumt, das ist gut.

00:17:08: Gut.

00:17:08: Aber es ist schon ein Punkt, das wichtig ist, dass man sich bewusst wird.

00:17:12: Ja, es klingt einfach, aber mit allen Konsequenzen der Dinge, wo das Pendou verzieht, das musst du unbedingt schnell erklären, ob das ist logisch oder ob man sagen kann, eine Betibossi, aber es ist so verdammt wichtig, dass wir das uns bewusst sind.

00:17:26: Genau.

00:17:27: Das Pendulverzit ist für mich, er hat in seinem Buch das Beispiel gebracht, wie er die Uhrwerkstatt steigt und dann die Pendulen von dir, die einen grossen Pendul haben und das Pendul-Gesäge hin und her schwingen.

00:17:42: Und das Pendulverzit ist, wenn es auf die eine Seite schwingt, dann geht es in die Vergangenheit und in die andere Seite geht es in die Zukunft.

00:17:51: Und das ist das, was wir gehört haben im letzten Folge, ist Zego.

00:17:56: was sich die Sachen aus der Vergangenheit zusammenreimt und nachher irgendwelche Worstcase-Szenarios meistens projizierte Zukunft.

00:18:06: Der flüchtige Moment in der Mitte, das wahnsinnig flüchtig ist, das ist der Moment von hier und jetzt.

00:18:15: Das, was du vorhin gesagt hast, ist einzigartig.

00:18:19: Es wird so nie mehr kommen, nie mehr in diesem Zusammenhang.

00:18:24: Und sich diesem Moment Bewusst zu werden und sagen, dass alles was zu tun ist, ist eigentlich das hier und hier zu versuchen.

00:18:32: Bewusst zu werden, dass sich diesen Vorgang zwischen Vergangenheit und Zukunft, dass man immer wieder mit der persönlichen Haltung anzugleichen kann, die man in diesem Moment hat.

00:18:46: Das führt bei mir fast ein wenig dazu, dass die Zeit fast in einem Moment still ist.

00:18:49: Ich habe ein nerviges Gefühl, ich habe die Zeit, egal, was gerade läuft im Leben.

00:18:55: mehr Wertschätzung.

00:18:57: Muss man aber lernen, Andrew?

00:18:58: Muss man lernen?

00:18:59: Und hier ist wahnsinnig viel Beispiel im Buch.

00:19:02: Hier selbst machst du jeden Morgen, wenn ich das richtige Erinnerung habe, nimmst du dir die Zeit für dich selbst, meditiere, übige.

00:19:09: Man muss halt eine Stunde früher aufstehen, in diesem Beispiel einverstanden.

00:19:12: Man muss etwas dafür tun, dass man so leben kann, oder?

00:19:15: Nun, er hat mal gesagt, eigentlich kann es jedem ... in jedem Zustand meditieren, ob bei der Post ansteigend ist, im Bahnhof auf den Zug wartig, im Bus-Hockeisch oder sogar.

00:19:30: Wenn wir hier den Podcast aufnehmen, können wir eine Art meditieren, indem wir versuchen, auf Augenhöhe in den Angen zu begegnen, einfach wirklich in die Täufe auf einen Angen einzugehen.

00:19:43: Und da wartet es, was es gegenüber macht, sind wir in Art.

00:19:48: meditativen Flow.

00:19:50: Dann sind wir sehr hier im Moment.

00:19:53: Wir haben gemerkt, was wir aufgenommen haben.

00:19:55: Es gibt manchmal schon Umgebungsgeräusche.

00:19:58: Manchmal haben wir sehr gemerkt, wenn wir die Sendung angelost haben, dass da ja nirgendwas war, was wir gar nicht wahrgenommen haben.

00:20:04: Hanker um, um er ist es mal so gegangen.

00:20:07: Ich habe etwas gehört und es hat mich abgelenkt.

00:20:10: Das Zeichen war nicht ganz hier.

00:20:13: Das hatte Macht über mich in diesem Moment.

00:20:18: Und das, was wir lernen, wenn wir es versuchen, den flüchtigen Moment der Zeit aufzuhalten, den Moment, wo das Pandu ermittelt ist, dann probieren wir.

00:20:31: All den Menschen, die darum sind, keine Macht mehr zu geben.

00:20:33: Wenn wir uns so viele Entscheidungen treffen müssen, dann sagst du, du wirst jetzt sagen ja nicht, du darschst, du darschst so viele Entscheidungen, aber es ist die Ablenkungen, die Möglichkeiten, die jetzt in die Fitness gehen, ich schaue, mache mit den Kindern etwas, arbeiten, haben wir uns noch den Tagspartner geschrieben, es gibt ja jedem Mensch Gleiches.

00:20:50: Das ist speziell.

00:20:52: Das ist schon eine Herausforderung, die du jetzt auf die schnelle dass es zwei oder drei Dinge sind, die jeder umsetzen kann.

00:21:01: Was kommt denn in den Sinn?

00:21:03: Wir müssen die Schäden fehlen.

00:21:05: Man kann sagen, wir dürfen die Schäden fehlen, um weniger Druck zu geben.

00:21:11: Wenn ich sagen darf, dann meine ich das nur, okay, schau mal, was du für Ressourcen hast, schau mal.

00:21:19: was dem Tim Timing entspricht, was das Grosse anzuschauen will, was für dich am meisten Sinn macht, dass du kannst sagen, ich bleibe bei meinem Flow.

00:21:30: Aber ja, mit jedem Entscheid, den wir faulen, hat irgendeine Reform eine Konsequenz.

00:21:35: Und zwar jeden.

00:21:36: Jeden.

00:21:37: Je nachdem, dass dieser Entscheid unserer Selbstbestimmtheit entspricht.

00:21:43: Und nicht irgendwelche Kompromisse eingehen, die wir in diesem Unterwerfen oder Wie ein Arzt, wie ein Dampferl, den Elefanten in den Porzellan laden, dreischiessen.

00:21:55: Das Stimmiger ist es, und das mehr im Flow ist man glaube selber.

00:22:00: Also so geht es manchmal.

00:22:02: Das selbstbestimmte Leben ist ein sehr zentraler Punkt in deinem Buch.

00:22:07: Du schreibst von Driver-Seat und Drifter.

00:22:10: Kannst du es so klar, ein paar Satz?

00:22:14: Ja.

00:22:15: Das ist nicht von mir, das ist von Napoleon Hill.

00:22:18: Das ist einer der Mentoren, die ich fast alle Bücher von ihm gelesen habe.

00:22:30: Er hat mich extrem fasziniert.

00:22:31: Schon in den dreißigern Jahren habe ich Bücher geschrieben.

00:22:33: Wenn er heute ist, ist er das Gefühl, dass er auch gestern geschrieben wurde.

00:22:37: Er ist sehr faszinierend, wie er sich mit der Persönlichkeitsentwicklung den Zumals auseinandergesetzt hat.

00:22:46: von Driver und Drifter geschrieben.

00:22:49: Und Driver sind Menschen, die sich bewusst ein Steuer setzen, Verantwortung übernehmen für ihre Entscheidungen und für die Konsequenzen, die aus den Entscheidungen ausgewachsen sind.

00:23:04: Und Drifter ist aus ihrer Wahrnehmung jemanden, der hinter dem Taxi hawkert und sich dort dagegen schoffiert.

00:23:13: Man will alle Drivers einverstanden.

00:23:16: Wir wollen auch Driver sein, aber viele haben den Entschluss noch nicht gefasst.

00:23:22: Also viele tun lieber noch auf einer schönen Tagessinsel Ferien machen.

00:23:27: Sie sagen bewusst eines schönen Tagessinsels, denn dort finden noch andere Leute, die dort Ferien machen.

00:23:33: Und dann ist es sehr einfach.

00:23:34: Dann sagen sie, ich habe noch gerade nicht, weil ich noch das habe.

00:23:38: Dann kommt wieder die.

00:23:39: um Herr Schieberitis oder Ausrederitis zum Zug, wieso man es nicht macht.

00:23:46: Und von dem, an dem man den Schluss fasst, die Driver-Seite zu hocken, wird es relativ einsam.

00:23:53: Denn dann begibt man sich auf einen Weg, der nicht so viele Leute um sein will.

00:24:01: Dann geht es um einen selber und die eigenen Bedürfnisse.

00:24:06: Wo man nachher natürlich, und ich rede hier nicht von Egoismus, wo man versucht, im Grosse und das Ganze so zu implementieren, dass allen dabei gut geht.

00:24:17: Wir haben ein Buch extrem gefallt von der australischen Krankenschwester, die jahrzehntelang sterbende Männer begleitet hat.

00:24:27: Die Kernausage von ihr war, und ich weiss noch, wo ich das gelesen habe, tatsächlich zu Australien.

00:24:30: hätte ich mehr Zeit für die Familie, mehr Zeit für meine Hobbys.

00:24:39: Weniger Bögel, weniger Stress, fünf und neunzehn Prozent.

00:24:42: Und ich habe mir dann gesagt, oh, ich werde die Bosse denken von mir.

00:24:46: Hey, ich gehe dann mal auf den Sterbenbett.

00:24:48: zu den fünf Prozent.

00:24:50: Das will ja jeder zu den fünf Prozent gehen.

00:24:52: Aber das ist mir so eingefahren, dass ich versuche, etwas einzumachen, nichts bereuen.

00:24:59: Aber es ist einfach schwierig.

00:25:00: Ich

00:25:00: bin sicher, dass das jeder will.

00:25:01: Ich bin sicher, dass das jeder bewusst ist.

00:25:06: Aber du musst genau, das sind wir wieder bei deinem Punkt, du musst dir das bewusst werden.

00:25:10: Ich hoffe, ich bin mir das bewusst geworden, dass ich etwas zu arbeiten weiss ja heute nicht.

00:25:15: Ich hoffe, ich lebe noch ein bisschen, bis du verstärbt bist.

00:25:18: Aber

00:25:18: es ist es nicht so, dass du es schaffst,

00:25:22: wo ich nicht weiss, was passiert.

00:25:23: Das kann ich mir schicke, schläge, persönliches Erfahrungen aufzumachen.

00:25:28: Du weisst nie, was passiert.

00:25:29: Aber ich komm schwer davon aus, bis ich es mir gelungen habe, halbwegs, oder ja, meistens.

00:25:36: Ich möchte so weiterfahren.

00:25:37: Ich möchte so weiterfahren.

00:25:39: Und dort sind wir sofort bei der Definition.

00:25:41: Ja, was ist die Selbstbestimmtheit?

00:25:43: Oder wenn ich für die Selbstbestimmtheit einfach mein Prinzip so reduziere, dass sie sagen, dass die Selbstbestimmtheit für mich ist, wenn ich eine Weltgeschichte umreise, wenn ich nichts muss aussen lassen, ist das auch wieder eine Bubble von Selbstbestimmtheit.

00:26:02: Weil Selbstbestimmtheit ist grundsätzlich viel, viel mehr.

00:26:06: Selbstbestimmt zu sein, wenn mir ein Schicksalsschlag regelt.

00:26:11: Ich habe einen ganz guten Freund, der im Rollstuhl ist, Tetra-Plägiker, aufgrund eines Töpfunfalls für eine Rennstrecke.

00:26:22: Das war ein richtiger Lebenmann, als ich allen belange.

00:26:28: Ich gehe mit einem anderen guten Freund zusammen, alle Monate besuchen sie, dass das passiert ist.

00:26:35: Und das ist jetzt schon ein paar Jahre.

00:26:38: Sie treffen uns alle monatänisch.

00:26:41: Und ich kann dir sagen, das ist für mich das beste Beispiel, was selbstbestimmig heisst.

00:26:50: Auch wenn dir so etwas regelt, kannst du nur wieder das Beste aus deiner Situation machen, in dem du das bestimmst.

00:27:01: wie das dein Leben weitergeht.

00:27:03: Er ist ein Phänomenals-Bespiel.

00:27:06: Er hat es schon manchmal ... Ich bin noch ein wenig zufrieden.

00:27:10: Er musste sich die Ohren hängen und mit dem schon manchmal rauszuholen.

00:27:14: Ich weiss nicht einmal etwas davon, sondern nur, weil ich eine Stunde zu einem mit ihm verbracht

00:27:20: habe.

00:27:20: Wie alles, was ich erlebe.

00:27:22: Wie sei das alles?

00:27:23: Und wie ... Du erzählst, du brauchst dich nicht aus Personalcoach, oder?

00:27:28: Nein.

00:27:30: Pass auf.

00:27:35: Das ist ja schlossendlich.

00:27:36: Ist das auch etwas zu ziehen?

00:27:39: Ich möchte, wenn das so weit ist, habe ich sehr ähnliche, nicht Anforderungen mehr, aber auch ähnliche Wunsch.

00:27:48: Ich möchte, dass ich dann zurückschauen kann und sagen, es hat Sinn gemacht.

00:27:53: Ich habe vielleicht ein paar Leute erreichen können, die sich mit dem haben können identifizieren, die nachher aufgrund von dem, dass sie z.B.

00:28:02: ein Buch gelesen haben, den Podcast gelassen haben oder sonst irgendwo in einem Workshop oder in einer Trainingszeit mit mir haben, Sachen mitnehmen können für jedes Leben, das ihnen etwas gebraucht hat, dann hat das für mich Sinn gemacht.

00:28:17: Und auf meinem Grab stehen wird nicht stehen ... Wenn du Lanz, der Personal Trainer oder hat die Olympia-Atleten trainiert oder was, gehe ich auch immer.

00:28:28: Und nicht wie manchmal, dass du in der Prüfung gehst, sondern in der Stadt von Diss.

00:28:33: Und wenn echt die Leute am Schluss vielleicht zuletzt nur eine Erinnerung haben, dass du noch eine nette Kerle siehst, dann ist doch alles gut.

00:28:42: Was mir hilft, möglichst im Driver-Seit zu hocken, ist eine Haltung, die manchmal anstrengend ist für meine Menschen.

00:28:49: Weisst du, wenn ich so ... Ich sage viel, wenn Kollegen das Problem haben oder wenn meine Familie etwas ist.

00:28:54: Ich sage, es ist nicht so schlimm.

00:28:56: Lass mal, was zwei Flugstunden und zwei in die Ukraine passiert.

00:28:59: Lass mal die Kungsnot hier und dort.

00:29:00: Ich denke, dass die Bosse möglicherweise ist.

00:29:03: Aber es hilft mir so etwas.

00:29:04: Das Denken hilft mir, wenn irgendwo ein Problem, ein Problem in meinen Augen da ist, nicht aufzublassen, sondern selbstbestimmt weiterzugehen und nicht aufhalten zu dürfen.

00:29:14: Es ist aber auch eine naive Haltung manchmal.

00:29:19: nicht unbedingt.

00:29:20: Es gibt ja zwei Möglichkeiten.

00:29:23: Der NAMRA hat den Bogenpapier, das ist ein Vertrag für einen Willen, den du kaufen willst.

00:29:33: Wenn du selbstbestimmst auf das schaust, gibt es zwei Möglichkeiten.

00:29:38: Du kannst das aus der Sicht eines Käffers ansehen.

00:29:41: Das ist eine grosse Sache.

00:29:43: Das ist aus der Sicht eines Satellites.

00:29:48: Aus dem Weltall obendrauf schaut man, ist es eine relativ kleine Geschichte.

00:29:53: Und darum finde ich, das Beispiel, das du mit der Fokuperspektive gebracht hast, ist manchmal sehr, sehr hilfreich für den Perspektivenwechsel zu machen.

00:30:03: Und dabei ist das Problem noch nicht gelöst, sondern es gibt einfach einen Perspektivenwechsel, das heisst ... Du es vielleicht nicht überbewerten mehr, sondern ich sehe es als das, was effektiv ist.

00:30:15: Oder ich schaue es mal aus einer anderen Sichtwinke an.

00:30:19: So beabespielen, so wäre falsch.

00:30:23: Und ich glaube, wir müssen so nichts vormachen.

00:30:25: Oder wenn man etwas will, wie versicherreich im Leben, dann lenkt einfach im Strom mit, schwimmen nicht.

00:30:34: Dann muss sie Verantwortung nehmen für die Situation.

00:30:38: Da gibt es manchmal Situationen, in denen Menschen im Umfeld nicht begreifen, was sie hier genau machen.

00:30:45: Sie sagen, was ist denn mit dem los?

00:30:47: Was macht das jetzt?

00:30:50: Geht es dem noch?

00:30:51: Am Morgen vier Uhr aufstehen, und er schnurrt für sich, und er geht noch in eine Sehsparte, schläft es dem eigentlich?

00:30:59: Und für mich aus den Rückblicken, wo sie sagen, Dann ist man eigentlich gut in Richtung unterwegs.

00:31:06: Dann ist man zu hundert Prozent bei sich und macht das, was man daran glaubt, und sammelt die Erfahrungen.

00:31:15: Und die, die es nicht verstehen, sind noch nicht bereit, von hinten im Taxi selbst eine Steuerzocke und die Verantwortung zu übernehmen.

00:31:28: Ja,

00:31:28: du feststellst ihm eine Coaching, wie jemand bei dir ist, wo du siehst sofort, uuh.

00:31:32: Da hat so viel Einfluss, die Person kommt mit der Zeit nicht klar.

00:31:37: Wo ist die Zeit, die wichtigste Währung in unserem Leben ist, sinnvoll zu nutzen?

00:31:45: Individuell auch, aber vielleicht gibt es auch ein paar Hilfsmittel.

00:31:49: Meine Aufgabe sehe ich nie als jemand, der nachher jemandem sagt, wie er mehr Zeit hat.

00:31:56: Das wäre chancenlos, kann ich gar nicht.

00:31:59: Aber das, was ich ... kann helfen, das Gewirr im Fadenkörbchen, das Genorsch zu entfernen und vielleicht aus diesem Genorsch aus einzelnen Spots zu machen, wo man nachher schauen kann, was mir das Gefühl gibt, dass ich für nichts mehr Zeit habe.

00:32:22: Und welche Perspektive man dort endlich, damit ich vielleicht sehe, Wo muss ich überhaupt ansetzen, damit ich das Gefühl ändern kann, dass ich wieder mehr Zeit habe?

00:32:34: Die Situation im Leben ist unterschiedlich.

00:32:39: Da sind wir schon ein paar Mal wieder darauf zurückgekommen.

00:32:41: Das Leben ist ein senziges Wellenbad.

00:32:45: Da gibt es manchmal Stürme, wo man keine Zeit hat oder gefühlt keine Zeit mehr für nichts mehr hat.

00:32:52: Aber am Ende habe ich immer gleich viel Zeit.

00:32:55: Und ob ich ... Der persönliche Flow gespürt hat sehr viel damit zu tun, dass ich meinen Ressourcern schnelle, das ich habe.

00:33:04: Mein eigenes Timing respektiert, dass ich in diesen Schritten vorwärts gehe.

00:33:09: Das ist mein Gang, das ich fahre.

00:33:10: Das ist meine ideale Tourenzahl, damit ich meinem persönlichen Flow bin.

00:33:16: Egal, was passiert im Leben.

00:33:18: Das ist nicht immer ganz einfach.

00:33:21: Zeit zu fliessen.

00:33:21: Ich habe mir bewusst gefragt, hier nicht auf die Uhr zu schauen, wie lange wir in dieser Folge haben.

00:33:26: Wahrscheinlich haben wir schon ein Ziel überschossen, in dem wir uns eine Minute darüber reden.

00:33:31: Aber gleich habe ich noch zwei Punkte, die mir sehr wichtig waren, die ich sehr spannend finde.

00:33:36: Die erste vielleicht ist Kai.

00:33:37: Ich habe das vor zwei Monaten entdeckt, die künstliche Intelligenz.

00:33:43: und bevollsüchtigt, was das für eine Möglichkeit ist, dass ich mir nicht stundenlang darüber reden kann.

00:33:48: Aber ich beschwere der Meinung, dass es uns ein Leben ... Es hat ganz viel Gefahren, aber ein Lichter, bezüglich die Heimmanagement.

00:33:57: Gehst du damit mir eine, ohne dass wir eine Stunde darüber reden, aber siehst du

00:34:03: hier eine Möglichkeit?

00:34:04: Ich habe noch ein gewisses Kippsiss.

00:34:07: Einerseits bin ich sehr, sehr stark in der Meinung.

00:34:10: dass es viele Dinge extrem verreifachen kann.

00:34:14: Andererseits, wenn ich so zurückgegucke, haben wir in den letzten hundert Jahren unglaublich viele Möglichkeiten, den Geschaffen genau das Gleiche zu provozieren.

00:34:24: Und das, was wir hatten, ist gängig weniger Zeit.

00:34:27: Ich weiss nicht, ob es nicht der Zeit wäre.

00:34:33: Ich sehe das als wirklich enorm.

00:34:38: Die Chance für die Menschen

00:34:40: ist,

00:34:41: dass sie sich auf das Besinnen, das sie noch von Kai unterscheidet, nämlich das Mensch sein

00:34:48: kann.

00:34:50: Und das Mensch sein heisst, Kai wird nie ein Mensch ersetzen als Zuhörer.

00:35:01: Kai wird ein sehr guter Tröster sein.

00:35:03: Kann das schon jetzt?

00:35:05: Kannst du mit dieser Vera oder wie auch immer, dass sie ein Mensch reden.

00:35:09: Und die kann sehr infühlsam sein.

00:35:13: Aber sie wird nie in deinen Augen gesehen, was zwischen den Zielen gesagt wird.

00:35:22: Ja, du hast recht.

00:35:23: Und es ist ein Punkt, an dem ich aus Gefahr sehe.

00:35:25: Es ist eine Asia-Millionen von Menschen, die einsam sind.

00:35:28: Eine Freundin, die sich verliebt hat.

00:35:32: Und diese Freundin weiss drei Monate später noch, was du um den siebten Juni im vierten oder zweiein gesagt hast.

00:35:37: Selbst du, die Perlen gehst, weisst du nicht mehr.

00:35:39: Jedes Satz genau, weisst du, was ich meine.

00:35:43: Ich hoffe wirklich, du hast recht.

00:35:46: Ja, auch das.

00:35:47: Ich weiss genau, was du meinst.

00:35:49: Es bietet einen Riesengefahr von Abhängigkeit.

00:35:55: Genau.

00:35:55: vor einer Maschine, die sich in jedem Satz erinnert.

00:36:02: Und sehr schnell lernt.

00:36:04: Wahnsinnig schnell lernt.

00:36:06: Und auch aufgrund von dieser unheimlichen Macht hat auf das Mal über dich.

00:36:14: Je nachdem, was du erzählst.

00:36:17: Und darum ist mein Abbau, also wenn es jemandem nicht gut geht, dann suche ich noch einen Freund.

00:36:26: Irgendwo geht es in ein Restaurant, in einen Kilo, um Fahrer, egal was, aber es

00:36:33: ist kein

00:36:34: Mensch.

00:36:35: Ich kann ja ganz viele andere Sachen, die uns wahnsinnig viel erleichtern, aber nicht für die zwischenmenschliche Probleme.

00:36:44: Bester Punkt, mindestens so wichtig finde ich, hast du die Tudulisten?

00:36:48: Ja, selbstverständlich.

00:36:49: Digitale

00:36:50: oder wöchentlich?

00:36:50: Digital war ein früher Adopter bezüglich.

00:36:54: Und jetzt, du hast ein Podcast kaputt auf ihr weg.

00:36:58: Wie funktioniert das?

00:36:59: Nein, das war nicht auf der To-Do-List.

00:37:01: Das war einfach im Kalender-Eintrag, dass wir heute Podcastaufnahmen machen.

00:37:08: To-Do-List ist für mich zu ändern, so Gedanken zu unterstützen.

00:37:12: Bei Gedanken, wo wir kommen, schreibe ich die da rein, dass ich etwas nicht vergesse.

00:37:18: relativ viele Projekte parallel am Laufen sind und das ist mir unglaublich dientlich.

00:37:24: Auf jeden Todulisten, die

00:37:26: wird immer länger, aber nicht der einzige, das ist ja faszinierend, aber das stresst mich nicht mal, aber da kommt immer wieder ein neues Zeug drauf und fragt mich manchmal, ist es dich, wo die Zeit bringt es überhaupt, einen Todulisten zu machen, aber du schaffst ja eh nicht alles, das steht auch in irgendwelchen Projekten, private Sachen, das ist manchmal ... Fluch und Säge gleichzeitig.

00:37:45: Es lässt dich dräumen, es lässt dich erleben.

00:37:47: Du hast geplänt, wie sie auch noch wichtig sind.

00:37:50: Diese Liste wird einfach immer länger.

00:37:52: Aber

00:37:53: es gibt unterschiedliche Herangehensweisen, wie man die Tudulisten führt.

00:37:58: Und eine Tuduliste für mich ist eine Erinnerungsstutze.

00:38:03: Ich schreibe die Erde nie auf eine Tuduliste, die hatte, dass ich das Buch schreiben will.

00:38:08: Nicht die eine ist, nicht die zweite, nicht die dritte oder genau wie in der Podcast.

00:38:13: Das ist ... Das haben wir zusammen definiert, die du von gegenlassen hast, dass man das machen könnte, dass du eine gute Idee gefunden hast.

00:38:20: Und dann haben wir einfach angeboten.

00:38:23: Und so ist das ein Stang.

00:38:25: Aber ich muss noch eine Indie-Reise machen.

00:38:29: Ich muss noch eine nach Amerika.

00:38:31: Ich will noch das.

00:38:32: Ich will noch das.

00:38:34: Da bin ich dann wieder sehr, sehr.

00:38:36: Da habe ich einfach ein Leben vertraut.

00:38:40: sehr instinkt.

00:38:41: Im Moment, ja.

00:38:43: Gut, falls wir eine Tuduliste hatten, für die Folge vier von unserem Podcast, von deinem Podcast, haben wir die abgehegelt.

00:38:50: Ich glaube, in dem wir hoffentlich, dass es gelungen ist, der Wert für die Zeit Transparenz zu machen und das Wiedergute eines gesagt hat, wir verhalten es so, als würden wir ewig leben, dass das so ein wenig ein Weckruf wird.

00:39:08: zu überdenken, für was sie die Lebenszeit eigentlich brauchen.

00:39:11: Schönen Schlusswort.

00:39:12: Merci für

00:39:13: deine Zeit.

00:39:14: Danke sehr.

00:39:16: Das

00:39:16: war eine Folge aus der Podcast-Sonderei ganz Lanz.

00:39:19: Zum

00:39:20: Buch Bewusst

00:39:21: aktiv

00:39:21: sein.

00:39:22: Der offizielle Launch ist

00:39:24: am elften, elften,

00:39:25: zweitausend, fünfundzwanzig.

00:39:27: Weitere Infos

00:39:28: und

00:39:29: die Möglichkeit zur Vorbestellung findest du auf newup.coach.

00:39:33: In der nächsten Folge geht es weiter.

00:39:35: Klar,

00:39:36: Ehrlich auf den Punkt!

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